Monday, September 9, 2024
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Central Cee, Daniel Caesar, Kash Doll & mehr –

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Es ist Montag, also wisst ihr was das bedeutet: neue Fresh Picks! Diese Woche haben wir die süßesten Veröffentlichungen von aufstrebenden R&B/Hip-Hop-Acts handverlesen, um all Ihre Wünsche in dieser Valentinstagswoche zu erfüllen.

Egal, ob Sie verliebt, verachtet oder ungestört sind, greifen Sie auf die besten Veröffentlichungen dieser Woche mit Künstlern wie Rini, Baby Rose, Daniel Caesar, Kash Doll und mehr – und vergessen Sie nicht, den Reichtum mit der Spotify-Playlist der Auswahl dieses Monats unten zu teilen.

Neuester Fund: Daniel Caesar, „Let Me Go“

Daniel Caesar hat einen Roll(out)-Zeitplan. Nach dem Loslassen des flehenden „Do You Like Me?“ Der kanadische Alt-R&B-Sänger ist zurück mit einem weiteren Sieg, „Let Me Go“, der vermutlich ein kommendes Album vorbereitet. Der Track konzentriert sich auf Caesars charakteristische, dickschichtige Harmonien und allgegenwärtige Orgeln, die seine kirchliche Erziehung widerspiegeln. „Let Me Go“ ist eine Akzeptanz der Niederlage, wenn es um die Liebe geht, eine harte Pille, die jeder schlucken muss. Zum Glück für die Zuhörer vermittelt Caesar den erschöpfenden Schmerz des Herzschmerzes mit größter Sorgfalt, Schönheit und Wiederspielwert.

Rini feat. Bibi Bourelly, „Mein Liebling“

Pünktlich zum Valentinstag liefert Rini eine sexy Single ab. „My Luv“ ist im traditionellen R&B verwurzelt und um eine bluesige Gitarre und eine warme Basslinie herum aufgebaut, die den Ton für eine Eskapade nach Feierabend angibt. Das Lied ist das erste Lied des philippinisch-australischen Sängers des Jahres.

Nnena, „Tagträumen“

Bei „Daydreaming“ muss Nnena gehen. Die aufstrebende Neo-Soul-Sängerin probiert Aretha Franklins gleichnamigen Song von 1972 (mit dem Titel „Day Dreaming“), singt über die Zyklen der Liebe und kommt schließlich zu dem Schluss, dass Selbstliebe die beste Art ist, die es gibt.

Baby Rose feat. Smino, „Ich werde es nicht sagen“

Auf „I Won’t Tell“ klingt Baby Rose, als hätten wir sie noch nie zuvor gehört. Die Singer-Songwriterin ist auf dem funky neuen Track verspielt und mutig, ein bewusster Schachzug, wenn sie eine neue Klangära einleitet und ihr neu entdecktes Selbstbewusstsein feiert. Rose klopfte Smino für das Lied und kündigte auch an Durch und durch wird am 28. April veröffentlicht. „’I Won’t Tell’ ist ein lustiges Album, das aus einer schlaflosen Nacht in LA hervorgegangen ist, in der ich mit Freunden gejammt habe“, sagt sie in einer Pressemitteilung. „Als ich anfing, es aufzuschreiben, wollte ich mein eigenes Chaos, meine Schatten umarmen. Dann glitt Smino mühelos hinein und genau das ist dieser Song, mühelos.“

Central Cee, „Ich und du“

Central Cee ist kein Unbekannter darin, vergangene Hits zu probieren. Der britische Drill-Rapper veröffentlichte überraschend eine neue Single namens „Me and You“, in der er Donell Jones‘ „Shorty (Got Her Eyes On Me)“ sampelt. Cench nutzt seine romantische Seite und rappt „deine Liebe ist ein ansteckendes Gefühl“ und „was mir gehört, gehört dir/ es ist nicht ich, es sind wir“.

Jordan Ward, „Cherimoya“

Jordan Ward vergleicht seinen Schwarm auf „Cherimoya“ mit einer seltenen Frucht. Ein Bonustrack von seinem kommenden Debütalbum NACH VORNE (erscheint am 3. März), der Akustiksong ist eine süße Ballade, wie der Titel schon sagt.

Babyface Ray feat. 42 Dugg, „Ron Artest“

„Live in the Flesh, Ron Artest/ Counted me out, come back, I’m a champ“, rappt Babyface Ray und huldigt der Basketball-Ikone. Die entspannte Single wird in wahrhaft lässiger Detroit-Manier aufgeführt, aber wo die Darbietung leise ist, ist das Selbstvertrauen von Ray und 42 Dugg laut. „4 Pockets Full and they ain’t CMG/ Put the music to the side, b—h, I’msigned to the street“, erklärt Dugg über dem hüpfenden Synthesizer-Loop.

Saint Harison feat. Tiana Major9, „Homies“

„Homies“ rückt den vollen Ton des britischen Künstlers Saint Harison ins Rampenlicht und erobert sowohl klanglich als auch lyrisch die Herzen, während der Singer-Songwriter die Geschichte einer Freundschaft aufdeckt, die zu weit gegangen ist. „Ich denke, wir hätten Kumpel bleiben sollen/ hätten dich niemals hereinlassen sollen/ jetzt bin ich in meinen Gefühlen/ ich möchte wirklich wieder nur Freunde sein“, schnauft Harison. Zusammen mit Tiana Major6 überliefert das Paar auf fesselnde Weise das tief empfundene Bedauern, eine romantische Grenze überschritten zu haben, die zum Verlust eines Freundes führt.

Kash Doll feat. Peezy, „SCHWER“

Endlich ist sie zurück. Detroits Leading Lady of Rap, Kash Doll, liefert mit der Veröffentlichung ihres neuesten Albums einen heftigen Schlag ab. ZURÜCK AUF DEXTER: EIN GANGSTA GRILLZ MIXTAPE, nach einer vierjährigen Pause. Während Tracks wie „OH BOY“ mit einer Fülle der Besten der Stadt hervorstechen, verfolgt „HEAVY“ einen weniger-ist-mehr-Ansatz, wobei die frischgebackene Mutter den aufstrebenden Rapper Peezy engagiert. Klanglich ist der Track perfekt Detroit, als Kash in schwere Prahlerei klopft und rappt: „I just made a hipin’ in the crib restin’/ If you can’t walk on water, you can’t do s–t to impress Mich.”

Lance Skiiiwalker, „Wohin mit dir“

Nach sieben Jahren kehrt der Avantgarde-Multi-Bindestrich Lance Skiiiwalker mit seinem neuesten Album zurück. Audiodidaktik. Das Projekt ist maßgeschneidert, um eine Vielzahl von Erfahrungen zu vertonen, und stützt sich auf Umgebungsgeräusche und Ambient-Elemente, die den exzentrischen Sound des gebürtigen Chicagoers definieren. „Where to With You“ kombiniert Elemente aus Jazz, Hip-Hop und R&B und ist eine perfekte Ergänzung für die Playlist eines jeden Musikliebhabers.



source – www.billboard.com

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