Während der Original-Soundtrack „Daughters of Triton“ nicht im Film vorkommt, eröffnet die Mischung aus alten und neuen Liedern eine neue musikalische Welt für die Live-Action-Prinzessin
Aus Alt wird Neu auf dem offiziellen Soundtrack für Disneys Live-Action Die kleine Meerjungfrauin dem Halle Bailey die Hauptrolle spielt und am 26. Mai in die Kinos kommt. Die Begrüßung einer neuen Prinzessin in dem klassischen Film mehr als drei Jahrzehnte nach seiner ursprünglichen Veröffentlichung bietet einer neuen Generation von Kindern die Chance, ihre eigene Verbindung zur Geschichte aufzubauen – und Der Originalkomponist des Films, Alan Menken, schließt diese Lücke mit der Hilfe von Lin-Manuel Miranda.
Veröffentlicht eine Woche zuvor Die kleine Meerjungfrau kommt in die Kinos, der wiederbelebte Soundtrack lässt den Film in einem neuen Licht erscheinen. Ja, es enthält die Klassiker, mit Daveed Diggs an der Spitze von „Under the Sea“, während Sebastian und Melissa McCarthys Ursula mit „Poor Unfortunate Souls“ kraftvoll voranschreiten, aber es enthält auch eine textlich überarbeitete Aufnahme von „Kiss the Girl“, die aktualisiert wurde, um notwendige Änderungen widerzuspiegeln hinsichtlich der Einwilligung, ohne den Kern der Aufzeichnung zu gefährden.
Miranda kommt mit der Ergänzung des Soundtracks um vier Originalsongs ins Spiel, darunter „For the First Time“, eine skurrile Darstellung der vielen ersten Erfahrungen, die Ariel bei ihrer Landbegegnung erlebt. Im Originalfilm ist die Prinzessin natürlich besonders schweigsam, aber ihr innerer Monolog ist genau das Gegenteil.
„Rob hat einen kreativen Weg gefunden, Ariel zuzuhören, auch wenn sie für eine Weile keine Stimme hat. „Wir haben Musik für ihre Zeit an Land geschrieben“, erzählte Miranda kürzlich Vielfalt. „Sie erlebt viele Neuerungen, als jemand, der zum ersten Mal Beine hat. Wir müssen uns musikalisch auf all das einlassen.“
„For the First Time“ fühlt sich auf dem Soundtrack in der Gesellschaft des Ultimativen zu Hause Die kleine Meerjungfrau Klassiker: „Part of Your World.“ Sogar Originalsongs aus dem Soundtrack von 1989, wie „Les Poissons“, werden durch neue Ergänzungen ersetzt, wie etwa Diggs und Awkwafinas Rap-Performance über saftigen Klatsch in „The Scuttlebutt“.
„Live-Actionfilme sind wirklich ein Medium des Regisseurs“, sagte Menken kürzlich Vanity Fair. „Sie wollen zu dem zurückkehren, was sie in der Animation gesehen haben, und es von dort aus neu übernehmen. Das scheint das Muster zu sein und ich stimme dem zu. Abgesehen von der Tatsache, dass offensichtlich jeder einen neuen Song für den Live-Action-Film haben möchte, um für die Auszeichnungen in Betracht gezogen zu werden.“
source – www.rollingstone.com
