Tuesday, September 17, 2024
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OpenAI führt die mobile ChatGPT-App ein

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Is There a Chat GPT App for iPhone NewsReport

OpenAI führt seine ChatGPT-App im App Store von Apple ein, um die Reichweite seines KI-Chatbots zu vergrößern. Dies macht den Zugang zum Chatbot benutzerfreundlicher, hat aber möglicherweise auch negative Folgen. Die mobile App repliziert die Funktionalität der ChatGPT-Website und ermöglicht es Benutzern, Fragen zu stellen und KI-generierte Antworten direkt auf ihren Smartphones oder Tablets zu erhalten.

Mobile KI

Die App beinhaltet außerdem Whisper, die Spracherkennungstechnologie von OpenAI, die es Benutzern ermöglicht, über gesprochene Befehle mit der KI-Engine zu interagieren.

Diese App-Veröffentlichung folgt auf eine Reihe jüngster Produkteinführungen verschiedener Technologiegiganten und Start-ups, die seit der ersten Einführung von ChatGPT im November alle darum wetteifern, generative KI-Tools auf den Markt zu bringen.

Die ChatGPT-App wird zur Weiterentwicklung der umfangreichen Sprachmodelle von OpenAI beitragen, die die Grundlage von Chatbots bilden. Die App ist zunächst in den USA verfügbar, wird aber nach und nach auf andere Länder ausgeweitet und in den kommenden Wochen auch mit Android-Geräten kompatibel gemacht.

Technologiegruppen arbeiten auch daran, generative KI auf Mobiltelefonen zugänglich zu machen, anstatt sich auf Cloud-Server zu verlassen. Ziel ist es, die Verfügbarkeit der ChatGPT-iPhone-App zu erweitern und die damit verbundenen Rechenkosten zu senken.

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Eine Regulierung ist dringend erforderlich

Das Aufkommen der ChatGPT-App hat die laufende Untersuchung des aufkeimenden Bereichs der KI durch Regulierungsbehörden und Regierungen weltweit intensiviert. Diese Prüfung ist auf die wachsende Besorgnis zurückzuführen, die viele KI-Ethiker und -Experten sowie eine ständig wachsende Zahl von Nutzern hinsichtlich des Potenzials für Technologiemissbrauch und der damit verbundenen weitreichenden Arbeitsplatzverluste geäußert haben.

Der Einsatz von KI-Algorithmen auf Mobilgeräten gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich der beschleunigten Verbreitung von Fehlinformationen. Da KI-Algorithmen in der Lage sind, Inhalte mit beispielloser Geschwindigkeit zu generieren, besteht ein erhöhtes Risiko der Verbreitung gefälschter Nachrichten und sogar der Störung von Demokratien. Die Zugänglichkeit generativer KI-Technologie auf Mobiltelefonen ermöglicht die Erstellung und Verbreitung falscher Informationen überall und überall, was möglicherweise die Herausforderungen für Gesellschaften bei der Bekämpfung von Fehlinformationen und der Wahrung der Integrität des öffentlichen Diskurses verschärft.

Auf einer persönlicheren Ebene könnten KI-Apps zu größerer Unehrlichkeit führen. Nehmen wir zum Beispiel Dating. Benutzer von Tinder, Bumble und Co. können nicht mehr sicher sein, dass die Person, mit der sie chatten, keine Bots verwendet, um ihre Texte oder Fotos zu verbessern. Mit anderen Worten, wir sprechen möglicherweise zunehmend von modifizierten Versionen voneinander, wenn nicht sogar von völlig gefälschten Profilen, die realer erscheinen als je zuvor.

Sam Altman, ein wichtiger Mitwirkender bei der Entwicklung der KI-Technologie, erschien kürzlich vor einem Unterausschuss des US-Senats für Datenschutz, Technologie und Recht. Altman plädierte für die Regulierung dieser sich schnell entwickelnden Technologie und betonte die Notwendigkeit, Rahmenbedingungen zu schaffen, die das Missbrauchspotenzial mindern und eine verantwortungsvolle KI-Nutzung fördern.

Die zentralen Thesen

Die ChatGPT-App wird als App im Apple App Store eingeführt. Die Zugänglichkeit generativer KI auf Mobilgeräten gibt Anlass zur Sorge über die Verbreitung von Fehlinformationen und Fake News. Der Mitbegründer von ChatGPT stimmt zu, dass eine Regulierung dringend erforderlich ist, um die negativen Auswirkungen der KI aufzuhalten Menschheit

source – www.businessofapps.com

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