Am Freitag, Drake hat eine neue Single namens „Search & Rescue“ uraufgeführt. Der Track ist klassisch einsamer Drizzy, der anscheinend vom Stachel des Singledaseins im späten Erwachsenenalter getroffen wurde. Er singt liebevoll auf der Suche nach jemandem, der „mich vom Markt / von der Landkarte holt“ auf dem launischen Sad Pony und BNYX-produzierten Beat des Songs. Es ist auch Drake in seiner klassischsten Kleinigkeit.
Letzte Woche, nachdem er einen Ausschnitt des Songs auf Instagram geteilt hatte, war fast alles, was jemanden interessierte, das Ende des Tracks und das, was sich wie ein Sample aus dem Serienfinale von 2021 anhörte Mit den Kardashians Schritt halten. Man hört Kim Kardashians Stimme sagen, „Ich bin nicht so weit gekommen, nur um so weit zu kommen und nicht glücklich zu sein“, in Anspielung auf ihre damals bevorstehende Trennung von ihrem jetzigen Ex-Mann Kanye West. Um weitere Intrigen hinzuzufügen, enthält Drakes Artwork für die Single ihn und eine nicht identifizierte Frau mit einer verblüffenden Ähnlichkeit mit Kardashian, die Motorradmasken tragen, die die meisten ihrer Gesichter verdecken.
Drake und Kanye haben in den letzten Jahren bekanntermaßen codierte Widerhaken ausgetauscht. Die Feindseligkeit geht auf das Jahr 2018 über einen angeblichen Streit um Kanyes „Lift Yourself“-Beat zurück, den Drake Berichten zufolge wollte. Yes bizarre Version des Tracks, einschließlich seines „Poopy-dee scoop/Scoop-diddy-whoop“-Verses, schien ein kunstvoller Troll zu sein. Im selben Jahr produzierte Kanye „Infrared“ von Pusha Ts Album Daytona, wo Push auf Drakes Ghostwriting-Kontroverse anspielt. Kanye geriet dann in Form einer Zeile auf Drakes Response-Track „Duppy Freestyle“ ins Kreuzfeuer, wo er anscheinend behauptet, Songs auf Wests Album geschrieben zu haben Das Leben des Pablo. „Vater musste seine Hände ausstrecken und es von mir holen“, rappt Drake. Dann wurde Pusha T mit dem sengenden Diss-Track „The Story of Adidon“ nuklear, in dem er behauptete, Drake verheimliche die Existenz seines Sohnes.
Im Vorfeld ihrer duellierenden Albumveröffentlichungen im Jahr 2021 Donda Und Zertifizierter Liebhaberjunge, Sowohl Kanye als auch Drake führten eine Art Stellvertreterkrieg in den sozialen Medien aus. Kanye teilte Drakes Privatadresse in Toronto und kryptische iMessage-Screenshots in einer Eskalation der Spannungen. Drake hat dann einen vermeintlichen durchgesickert Donda Outtake mit dem Titel „Life of the Party“. Der Track enthält Andre 3000 – der es nicht zu schätzen wusste, in den Konflikt verwickelt zu sein – und einen Vers von West, in dem er rappt: „Told Drake don’t play with me on GD / Und er schickte diese Nachricht an alle / Also, wenn ich dich schlage mit einem ‘WJT’ / Sie schlagen mich besser mit ‘Ja, Sir, ich schreibe alles, was Sie brauchen.’“
Dann eine vermeintliche Entspannung in Form eines Benefizkonzerts für den mutmaßlichen Bandenführer Larry Hoover. Die von Amazon gestreamte Veranstaltung, vollgestopft mit von Balenciaga entworfenem Merchandise, sammelte Spenden, um Anliegen im Zusammenhang mit der Strafjustiz zu unterstützen und Hoovers laufende Rechtskosten zu decken. Aber erst bei der Zusammenarbeit von Drake und 21 Savage im letzten Jahr, Ihr VerlustDrake rappt „I did that shit for J Prince“ auf „Circo Loko“ und deutet an, dass die Show des Friedens lediglich ein Gefallen für den gut vernetzten Musikmanager war.
Während Ye’s kürzlichem Auftritt im Podcast „Drink Champs“ behauptete er, Drizzy habe Online-Gerüchte geschürt, dass er und Kardashian eine Affäre hatten – vielleicht der Schmerz, der diesem Konflikt zugrunde liegt. Kardashian hat jede Beteiligung bestritten, aber das Internet läuft weiterhin Amok mit Theorien über angebliche Brotkrümel, die in Drakes Musik zurückgeblieben sind. Die beliebteste ist die sogenannte „Sicko-Mode-Theorie“, die behauptet, dass Drakes Vers auf der Hit-Single von Travis Scott auf eine geheime Liaison im wirklichen Leben in Callabassas anspielt, wo zufällig alle Charaktere dieser Fehde lebten.
Jetzt, im Jahr 2023, volle fünf Jahre, nachdem dieser angebliche Beef angefangen hat, scheint Drake die Flammen des Gerüchts anzufachen, alles auf der Spur, dass er irgendwie verheerend allein ist. Für eine Weile gingen Fans online davon aus, dass der Titel des Tracks „Mommy“ war – und es ist nicht schwer zu verstehen, warum. Das Wort ragt aus Drakes grübelndem Refrain wie ein Freudscher Versprecher. „Im Grunde denke ich den ganzen Tag an dich, Mami“, gurrt er. „Ich weiß, ich bin ein Pitbull, aber Dale, Mami.“ Es ist schwer zu erkennen, dass das Gehabe an diesem Punkt eher eine Flexion, sondern eher ein Hilferuf ist.
source – www.rollingstone.com
