Thursday, May 9, 2024
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2023 Grammys feiern 50 Jahre Hip-Hop mit All-Star-Set –

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Die 65. jährlichen Grammy Awards am Sonntag (5. Februar) feierten die Hip-Hop-Geschichte mit einer gigantischen Aufführung. Nachdem Dr. Dre den allerersten Dr. Dre Global Impact Award entgegengenommen hatte, beehrten Dutzende von Künstlern die Bühne, um die Entwicklung des Hip-Hop in den letzten 50 Jahren zu präsentieren. Kuratiert von Questlove von The Roots brachten die Grammys eine vielfältige All-Star-Besetzung hervor und verwandelten die Zeremonie in eine vollwertige Hausparty.

Die allumfassende Aufführung deckte alle Epochen ab, beginnend mit Grandmaster Flashs „Flash to the Beat“ und „The Message“. Die 80er erhielten einen schönen Ruck von den liebsten Pionieren des Genres wie Run DMC („King of Rock“), LL Cool J („I Can’t Live Without My Radio“), Salt-N-Papa („My Mic Sounds Nice “) und Chuck D & Flavor Flav von Public Enemy („Rebel Without a Pause)“ folgten. Während der Flut von schnellen Auftritten wählte DJ Jazzy Jeff eine Interpretation von „Rock the Bells“.

Die 90er erlebten einen ebenso schillernden Lauf, als eine Schar von Schwergewichten mit der Leidenschaft und Intensität der früheren Künstler mithalten konnte. Die Menge schwelgte darin, Queen Latifah auf die Bühne schlendern zu sehen, um „UNITY“ zu rappen, bevor sie versuchte, Busta Rhymes und seinen frenetischen Flow einzuholen. Busta durchkämmte seinen Klassiker „Put Your Hands Where Your Eyes Can See“ und sein rasantes Feature aus Chris Browns Hit „Look at Me Now“ von 2011, bevor er den Staffelstab an Missy Elliott übergab, um „Lose Control“ schnell zu spielen.

Trotz der Zeitsprünge führte Queen Latifah die Zuschauer durch die 2000er, als Nelly und City Spud mit „Hot In Herre“ loslegten, gefolgt von Too Short’s Westküsten-Juwel „Blow the Whistle“. Die Ostküste erlebte auch einen Moment der Nostalgie, als sich The LOX mit Swizz Beatz für „We Gonna Make It“ zusammentaten.

Die Aufführung war nicht nur für die Old-School geeignet, da die Stars der neuen Generation, GloRilla und Lil Baby, ihre Hits „FNF (Let’s Go)“ bzw. „Freestyle“ auftischten. Zum Abschluss erschien Lil Uzi Vert, als „Just Wanna Rock“ aus den Lautsprechern dröhnte, und LL Cool J versammelte alle Künstler. „Wir haben in der Bronx angefangen. Und seitdem sind wir überall hingegangen“, erklärte er.

Sehen Sie sich die vollständige Setlist unten an:

Kapitel 1:

  • Schwarze Gedankenerzählung
  • Grandmaster Flash mit Barshon, Mele Mel, Rahiem & Scorpio – „Flash To The
  • Schlagen”
  • Grandmaster Flash mit Barshon, Mele Mel, Rahiem & Scorpio – „The Message“
  • Run-DMC – „King Of Rock“
  • LL Cool J – „Ich kann nicht ohne mein Radio leben“
  • DJ Jazzy Jeff – „Rock The Bells“
  • Salt-N-Pepa – „Mein Mikrofon klingt gut“
  • Rakim – „Eric B ist Präsident“
  • Chuck D & Flavor Flav – „Rebell ohne Pause“

Kapitel 2:

  • Black Thought mit LL Cool J – „El Shabazz Sketch“
  • De La Soul – „Kumpel“
  • Scarface – „Mein Verstand spielt mir Streiche“
  • Ice-T – „Neuer Jack Hustler (Ninos Thema)“
  • Königin Latifah – „UNITY“
  • Methodenmensch – „Methodenmensch“
  • Big Boi – „ATLiens“
  • Busta Rhymes & Spliff Star – „Leg deine Hände dahin, wo meine Augen sehen konnten“ /
  • “Schau mich jetzt an”
  • Missy Elliot – „Verliere die Kontrolle“

KerlTer 3:

  • Queen Latifah-Erzählung
  • Nelly & City Spud – „Hot In Herre“
  • Zu $kurz – „Blow The Whistle“
  • Swizz Beatz & The Lox – „Wir werden es schaffen“
  • Lil Baby – „Freestyle“
  • GloRilla – „FNF (Lass uns gehen)“
  • LL Cool J – „Ich will nur rocken



source – www.billboard.com

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