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64 % höhere Budgets für Influencer-Marketing

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Es scheint, dass 2023 ein viel größeres Jahr für das Influencer-Marketing werden wird, da 64 % der Markenvermarkter erwarten, ihre Budgets für das Format zu erhöhen. Das geht aus einer neuen Umfrage von Creator Marketing Company unter 150 Markenmarketing-Führungskräften hervor Offener Einfluss.

Markenvermarkter sehen den Wert im Influencer-Marketing

Eine wachsende Zahl von Marken hat ihre Budgets für Influencer-Marketing geöffnet, wobei 13 % von ihnen mindestens 1 Million US-Dollar dafür aufwenden. Fast ein Drittel (29 %) gibt jedoch zu, dass es immer noch eine Herausforderung ist, die Idee des Creator-Marketings an das obere Marketing zu verkaufen.

Erhöhen ihre Marketingbudgets für Influencer

Quelle: Offener Einfluss

Satte 81 % der Markenmanager lagern ihr Influencer-Marketing ganz oder teilweise aus, um die üblichen Hürden im eigenen Haus zu minimieren, darunter Verhandlungen und Vertragsabschlüsse (20 %) und die Entwicklung einer effektiven Strategie (17 %).

Die Studie ergab auch, dass 77 % der Marken langfristige Beziehungen zu YouTubern bevorzugen. Das sind gute Nachrichten für Influencer, Marken und Verbraucher gleichermaßen, da sie es ihnen ermöglichen, im Laufe der Zeit stärkere Verbindungen aufzubauen und gleichzeitig Kampagnen kosteneffizient zu halten.

Die Messung ist das große Problem

Weniger als die Hälfte der Markenvermarkter (40 %) findet es einfach, genaue Influencer-Marketing-Metriken zu erhalten. Tracking-Analysen sind eine Herausforderung, und Erstanbieter sind nicht immer zuverlässig oder zugänglich. Das Problem mit der Zuordnung könnte einer der Gründe sein, warum 77 % neben ihren Marketingkampagnen für Ersteller auch bezahlte soziale Kampagnen durchführen. Dies ermöglicht es Marken, Effizienz und ROI zu maximieren.

Top-Plattformen und Influencer-Wahl

Instagram ist immer noch die Influencer-Marketing-Plattform Nummer eins, gefolgt von TikTok. Kurzform-Videos ziehen schnell immer mehr Marketing-Dollar an, da das Publikum lieber Inhalte ansieht. Ein Großteil des Wachstums bei Kurzvideos wird von der TikTok-App angeführt.

Instagram ist eine Top-Plattform für Influencer-Marketing

Quelle: Offener Einfluss

Kurzform-Video führt im Format

Quelle: Offener Einfluss

Wenn es um die Auswahl von Influencern geht, berücksichtigen Marken die Anzahl der Follower 3x mehr als die Expertise des Schöpfers. Etwa 17 % würden gerne mit Makro-Erstellern mit über 5 Millionen Followern zusammenarbeiten. Es zeigt, dass Zahlen immer noch wichtig sind.

Marken wollen jedoch auch Schöpfer, die zuordenbar (35 %) und ambitioniert (36 %) sind.

Für 2023 und darüber hinaus ist es beruhigend zu sehen, dass 91 % der Markenvermarkter offen dafür sind, neue Trends im Influencer-Marketing zu erkunden und weiter zu experimentieren.

Die zentralen Thesen

64 % der Markenvermarkter erwarten, ihre Influencer-Marketing-Budgets im Jahr 2023 zu erhöhen. 81 % lagern ihr Influencer-Marketing ganz oder teilweise aus. 77 % führen bezahlte Social-Media-Kampagnen neben ihren Creator-Marketingkampagnen durch

source – www.businessofapps.com

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