Sunday, May 19, 2024
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Fortnite hat jetzt einen Bandcamp-Radiosender

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Hier ist ein vollständiger Überblick über die Künstler und Tracks, die auf der Insel landen:
Die Beths: „Der große Niemand

Sonniger Indie-Rock aus Neuseeland, voller klirrender Gitarren und reicher Harmonien.
Sternenflieger 59: „Neue Gitarre

Ansteckender Noise-Pop von einer langjährigen kalifornischen Band mit Alternative-Rock-Wurzeln aus den 90ern.

Diese aufstrebende Gruppe aus Philadelphia kombiniert eingängige Pop-Punk-Hooks mit rohen, nachvollziehbaren Texten.
Powwow!: „Hören Sie nicht auf zu schauen

Mit einer Kombination aus Disco, Rock und Soul wurde der Sound dieser New Yorker für die Tanzfläche geschaffen.
Ronnie Martin: „Singen Sie unter den Brüchen

Der erfahrene Produzent Ronnie Martin kanalisiert das Beste aus dem Synthwave der 80er in einen neonbeleuchteten Wahnsinn.
SPORT: “Widerspruch der Wünsche

Psychedelische Texturen, herabstürzende Vocals, Industrial-Drums, Saxophone, Händeklatschen: Diese Brooklynites sind eine Menge, auf die bestmögliche Art und Weise.
Luxus: „Weiter und weiter bis zum Ende von uns

Dieses „Post-Disco“-Duo aus Los Angeles hat dem Synthie-Pop eine schattige Wendung gegeben, die ein bisschen Goth, ein bisschen Punk und absolut großartig ist.
Hellblaue Augen: „Fernsehflimmern

Kissenweiche Grooves und schwebende Rhythmen, die um eine der ansteckendsten, fremdartigsten Synthesizer-Linien der jüngsten Vergangenheit herum aufgebaut sind.
Poolkinder: „Das ist Physik, Baby

Diese Newcomer aus Florida, die Emo mit Elementen aus Math Rock, Prog, Indie und sogar Jazz anreichern, sind bereit für Größe.
Dschungelratte USA: „Einander lieben

Ursprünglich 1971 veröffentlicht und bis letztes Jahr geheimnisvoll, ist dieses funky Juwel aus Panama ein Paradebeispiel für „Souldies“ (auch bekannt als Soul kombiniert mit R&B).
Ingwerwurzel: “Loretta

Inspiriert von Japans „City Pop“-Bewegung der 70er und 80er Jahre beschreibt Ginger Root seine Musik als „aggressive Elevator Soul“: direkt, aber auch unglaublich sanft.

source – www.theverge.com

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