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Hier ist ein vollständiger Überblick über die Künstler und Tracks, die auf der Insel landen:
Die Beths: „Der große Niemand”
Sonniger Indie-Rock aus Neuseeland, voller klirrender Gitarren und reicher Harmonien.
Sternenflieger 59: „Neue Gitarre”
Ansteckender Noise-Pop von einer langjährigen kalifornischen Band mit Alternative-Rock-Wurzeln aus den 90ern.
Diese aufstrebende Gruppe aus Philadelphia kombiniert eingängige Pop-Punk-Hooks mit rohen, nachvollziehbaren Texten.
Powwow!: „Hören Sie nicht auf zu schauen”
Mit einer Kombination aus Disco, Rock und Soul wurde der Sound dieser New Yorker für die Tanzfläche geschaffen.
Ronnie Martin: „Singen Sie unter den Brüchen”
Der erfahrene Produzent Ronnie Martin kanalisiert das Beste aus dem Synthwave der 80er in einen neonbeleuchteten Wahnsinn.
SPORT: “Widerspruch der Wünsche”
Psychedelische Texturen, herabstürzende Vocals, Industrial-Drums, Saxophone, Händeklatschen: Diese Brooklynites sind eine Menge, auf die bestmögliche Art und Weise.
Luxus: „Weiter und weiter bis zum Ende von uns”
Dieses „Post-Disco“-Duo aus Los Angeles hat dem Synthie-Pop eine schattige Wendung gegeben, die ein bisschen Goth, ein bisschen Punk und absolut großartig ist.
Hellblaue Augen: „Fernsehflimmern”
Kissenweiche Grooves und schwebende Rhythmen, die um eine der ansteckendsten, fremdartigsten Synthesizer-Linien der jüngsten Vergangenheit herum aufgebaut sind.
Poolkinder: „Das ist Physik, Baby”
Diese Newcomer aus Florida, die Emo mit Elementen aus Math Rock, Prog, Indie und sogar Jazz anreichern, sind bereit für Größe.
Dschungelratte USA: „Einander lieben”
Ursprünglich 1971 veröffentlicht und bis letztes Jahr geheimnisvoll, ist dieses funky Juwel aus Panama ein Paradebeispiel für „Souldies“ (auch bekannt als Soul kombiniert mit R&B).
Ingwerwurzel: “Loretta”
Inspiriert von Japans „City Pop“-Bewegung der 70er und 80er Jahre beschreibt Ginger Root seine Musik als „aggressive Elevator Soul“: direkt, aber auch unglaublich sanft.
source – www.theverge.com
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