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Hören Sie sich Green Days bisher ungehörtes ‘Nimrod’-Demo ‘Black Eyeliner’ an

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Hören Sie sich Green Days bisher ungehörtes ‘Nimrod’-Demo ‘Black Eyeliner’ an

Green Day haben „Nimrod XX“ veröffentlicht – eine Deluxe-Neuauflage ihres fünften Albums „Nimrod“, das sein 20-jähriges Jubiläum feiert – mit einem bisher unveröffentlichten Demo mit dem Titel „Black Eyeliner“.

Der letzte von 14 Bonustracks auf der Platte, „Black Eyeliner“, ist bedeutsam, weil er später in zwei verschiedene Songs umfunktioniert wurde: „Church On Sunday“ aus Green Days „Nimrod“-Nachfolger „Warning“ (das selbst in 2000) und „Kill Your Friends“ aus „Love Is For Losers“ von 2018, dem Debütalbum von Billie Joe Armstrongs Nebenprojekt The Longshot.

„Black Eyeliner“ und „Church On Sunday“ enthalten beide den gleichen Vorchorus, in dem Armstrong singt: „Bloodshot, Deadbeat / Mangel an Schlaf / Deine Wimperntusche bluten lassen / Tränen über dein Gesicht / Spuren von Fehlern hinterlassen.“

„Kill Your Friends“ hingegen bezieht keine Texte direkt von „Black Eyeliner“, sondern leiht sich dessen Akkordfolge und grundlegende lyrische Struktur.

Hört euch unten „Black Eyeliner“ an und vergleicht es dann mit „Church On Sunday“ und „Kill Your Friends“ von The Longshot:

An anderer Stelle auf „Nimrod XX“ können Fans die anderen bisher unveröffentlichten Demos „You Irritate Me“ und „Tre Polka“ sowie Raritäten wie „Desensitized“ und Coverversionen von Songs der Ramones („Chain Saw“) und Elvis Costello hören (‘Alison’). Eine weitere Bonus-CD enthält auch 20 Songs, die während der ‘Nimrod’-Ära live aufgenommen wurden.

„Nimrod“ – der Nachfolger von „Insomniac“ aus dem Jahr 1995, von dem Green Day auch eine Vierteljahrhundert-Edition veröffentlichte – kam erstmals am 14. Oktober 1997 in die Regale. Es brachte vier Singles hervor: „Hitchin‘ A Ride“, „Good Riddance“. (Time Of Your Life)“, „Redundant“ und „Nice Guys Finish Last“.

In der Zwischenzeit bestätigten Green Day kürzlich, dass sie mit der Arbeit an ihrem 14. Studioalbum begonnen haben, das auf „Father Of All Motherfuckers“ aus dem Jahr 2020 folgen wird. Die Nachricht folgte auf ein kurzes Teaser-Video, das im vergangenen Januar veröffentlicht wurde – als sie einen neuen Song in den sozialen Medien vorstellten – und die Enthüllung, dass sie Material in den RAK Studios in London aufgenommen hatten.



source – www.nme.com

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