Home UNTERHALTUNG JELEEL!, Kirby, BLK ODYSSY & mehr –

JELEEL!, Kirby, BLK ODYSSY & mehr –

0
JELEEL!, Kirby, BLK ODYSSY & mehr –

Schönen Montag! Wir haben zehn frische neue Tracks, um dich für die kommende neue Woche aufzumuntern (und dir zu helfen, zu überleben). Von heißen Singles von Phabo, BLK ODYSSY und Taylor Belle bis hin zu Uptempo-Hymnen von JELEEL! und Tobi Lou, die Kolumne dieser Woche enthält alles, was Sie brauchen, und noch mehr.

Und vergessen Sie natürlich nicht, den Reichtum mit unserer unten verlinkten Spotify-Playlist zu teilen.

Neuester Fund: JELEEL!, „COME HER“

Die Energie von JELEEL! ist unbestreitbar. Der Rapper aus Rhode Island hat ein Händchen für Stagediving und Backflips bei seinen Shows. Seine Hyper-Attitüde spiegelt sich auch in seiner Musik wider, da er eine Tasche gefunden hat, die über glitzernde, chaotische Beats rappt, um seine Bars loszuwerden. „COME HER“ ist einer der zusammenhängenderen Tracks seines jüngsten Debütalbums ECHT ROH!wo er darüber spuckt, wie er Frauen anzieht, und seine schnellen und wütenden Autos.

Phabo, „Casamigos“

Phabo ist auf einer Mission, wenn er in den Laken liegt. Seine dampfende neue Neo-Soul-Single ist inspiriert von den verrückten Aktivitäten, die oft folgen, wenn man sich der namensgebenden beliebten Tequila-Marke hingibt. Der in San Diego geborene Sänger übt auf dem Track sogar sein Spanisch und singt „Casamigos reposado/ Nos tiene comportando salvajemente (Got us Behaving Wildly)“.

SCHWARZE ODYSSY, „ODEE“

BLK ODYSSY strahlt auf seiner spacigen neuen Single „ODEE“ Selbstvertrauen aus. Der in Austin lebende Künstler singt über seinen extravaganten Lebensstil, um Frauen zu beeindrucken, und sagt, sein Handgelenk und sein Tropf seien „Odee“.

OhGeesy feat. Bino Rideaux & 03 Greedo, „Spiele“

OhGeesy und sein Buh sind „wie ein Bluetooth verbunden“. Der Rapper aus LA tut sich mit Bino Rideaux und 03 Greedo zusammen, um darüber zu rappen, dass er in einer Beziehung keine Spielchen spielt und von seinen Kleinen niedergehalten werden möchte. Gespickt mit spacigen 808s, LA-Bounce-Sounds und Bettknarzen ist „Games“ eine Mischung aus Trap-R&B mit einem Hauch von Westküste.

Danielle Ponder, „Roll the Credits“

Emotionen stehen im Vordergrund von Danielle Ponders neuer Single „Roll the Credits“. „[The] Lied [is] über Spiritualität in all ihren Formen und unsere Fähigkeit, Gott in allen Dingen zu finden, wenn wir darauf achten“, schreibt Ponder in einer Pressemitteilung. Die Sängerin reist für das Video zu dem Song nach San Juan, Puerto Rico, wo sie die Geister der Natur kanalisiert und ihre altmodischen, bluesigen Vocals im Wald und in den Straßen der Stadt gleichermaßen erklingen lässt.

Latir, „To My Dear Anxiety (Acoustic Demo)“

Im zurückgezogensten und verletzlichsten Moment seiner EP Tagträume & Wünsche, schreibt Latir zu seiner eigenen Angst. Dick geschichteter Hall umgibt die Stimme und Gitarre des poetischen Sängers, während er süße Falsetts und Gürtel voller Verzweiflung entfaltet. Der tiefe Schnitt präsentiert sein rohes Talent und ruft während seiner drei Minuten Emotionen hervor.

Taylor Belle, „SAG MEINEN NAMEN“

Auf „Say My Name“ greift Taylor Belle Nostalgie auf, mit einem Camcorder-ähnlichen Visual und einem Songtitel von Destiny’s Child. Aber es gibt nichts Veraltetes am Ablauf und der Produktion des Sängers, der eine sinnliche Single präsentiert, die sich sowohl aktuell als auch klassisch anfühlt.

Tobi Lou, „Tut mir leid, dass ich zu spät bin“

Der in Nigeria geborene und in Chicago aufgewachsene Künstler Tobi Lou hat dank seines hyperaktiven Sounds und seiner verspielten Energie viel Aufsehen erregt. „Sorry I’m Late“ ist da keine Ausnahme, da der Rapper eine Single abliefert, die für all unsere sommerlichen Spielereien perfekt chaotisch ist.

Kirby feat. Rapsody, „Eva-Gen“

„Schwarze Frau/ Ungeschützt in dieser Welt/ Wird sie geliebt, wird sie geschätzt, ist sie verletzt?“ Auf „Eve Gene“ enthüllt die Singer-Songwriterin Kirby aus Memphis eloquent die Kraft und den Schmerz ihrer Identität und fügt in den sozialen Medien hinzu, dass der Track ihr geholfen hat, zu heilen, und sie hofft, dass er dasselbe für ihre Zuhörer tut. „Ich hoffe, meine Freunde und meine Familie, die keine POC sind, hören sich dieses Lied an und werden daran erinnert, den schwarzen Frauen in ihrem Leben Raum zu geben“, fügt sie hinzu. Mit Neo-Soul-Produktionselementen und einer rohen Strophe des verehrten MC Rapsody trägt der Schnitt eine wichtige Botschaft und ist ein unverzichtbares Hörerlebnis für die Woche und darüber hinaus.

kw. Kunststück. Sampha & Tirzah, „Öffne dich“

Der von der Kritik gefeierte britische Film Rye Lane bot nicht nur eine fesselnde Geschichte, sondern auch einen ebenso beeindruckenden Soundtrack. Auf „Open Up“ tun sich die musikalischen Savants Sampha und Tirzah zusammen, ihre komplementären Töne und Texte verflechten sich, um die herzerwärmende Menschlichkeit des von Raine Allen Miller inszenierten Films einzufangen.



source – www.billboard.com

Exit mobile version