Monday, May 20, 2024
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KI-Aufsichtsbehörden gehen davon aus, dass künstliche Intelligenz die menschliche Erfahrung revolutioniert

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Insbesondere KI-Aufsichtsbehörden haben Mühe, KI-Technologien in ihren Zuständigkeitsbereich zu bringen

Künstliche Intelligenz (KI) ist im Laufe der Zeit zu einer unvermeidlichen Realität geworden und weckt die Interessen vieler nicht nur wegen ihres Wertversprechens, sondern auch wegen der Bedrohungen, die sie für die Menschheit darstellt. Insbesondere KI-Aufsichtsbehörden haben Mühe, KI-Technologien in ihren Zuständigkeitsbereich zu bringen. Die Europäische Union hat kürzlich vorgeschlagen, die weltweit ersten umfassenden Standards zur Regulierung künstlicher Intelligenz einzuführen. Abgesehen davon, wie sich die Technologie auf das Leben von rund 450 Millionen Bürgern in 27 Ländern der EU auswirkt, hat sie einen erheblichen Einfluss darauf, wie KI in anderen Teilen der Welt eingesetzt wird. Es wird erwartet, dass das vorgeschlagene Gesetz bis zu 35 % der in Europa verwendeten KI-Systeme beeinflussen wird. Das Gesetz gilt für private und öffentliche Unternehmen, die sich mit KI-Systemen befassen.

Es kommt zu einer kritischen Zeit, in der sich digitale Technologien blitzschnell entwickeln und die Ausarbeitung gesetzgeberischer Maßnahmen ein heikles Unterfangen ist. Angesichts der Black-Box-Natur von KI-Algorithmen ist die Zuweisung von Verantwortung – insbesondere wenn autonome Systeme eingebettet und selbstlernend sind – nahezu unmöglich.

Die KI-Systeme sind mit Risiken behaftet und daher erlegen diese KI-Verordnungen den Anbietern und Nutzern Verpflichtungen auf. Allerdings ist die Aufgabe nicht so geradlinig und einfach wie erwähnt. Es beginnt mit dem Verbot von KI-Systemen, die riskant sind für diejenigen, die bestimmte freiwillige Verhaltenskodizes erfordern.

Aufsichtsbehörden sind besonders besorgt über Systeme mit hohem Risiko. Eingebettete KI-Systeme werden bereits in EU-regulierten Bereichen eingesetzt und in die Konformitätsbewertungsverfahren einbezogen. Zu den anderen risikoreichen KI-Systemen gehören Systeme, die die Grundrechte beeinflussen, wie z. B. algorithmische Voreingenommenheit bei der Einstellung, Mitarbeiterbewertung, Kreditwürdigkeitsprüfung usw.

Bei KI-Systemen mit hohem Risiko verlangt der Gesetzgeber die Implementierung von Risikomanagementprozessen während des gesamten Lebenszyklus. Die Einhaltung von Data-Governance-Standards, die detaillierte Dokumentation der Systeme und die systematische Erfassung ihrer Aktionen sind fester Bestandteil der regulatorischen Normen.

Die britische Regierung erwägt auch die Einführung eines KI-Regulierungsrahmens. Allerdings unterscheidet sich ihr bestehender „light-touch“-Ansatz von dem der EUs. Die KI-Richtlinien sind jedoch solide und basieren auf Prinzipien, die den Regulierungsbehörden die Flexibilität geben, sie so umzusetzen, dass sie zum Einsatz von KI in verschiedenen Branchen passen.

source – www.analyticsinsight.net

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