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Neue Cyber-Betrugswarnung: Betrüger nutzen „Schau, wer gerade gestorben ist“-Betrug, um Facebook-Nutzer in die Falle zu locken

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Neue Cyber-Betrugswarnung: Betrüger nutzen „Schau, wer gerade gestorben ist“-Betrug, um Facebook-Nutzer in die Falle zu locken

Neu-Delhi: Milliarden von Facebook-Nutzern in Australien wurden vor einer neuen Betrugsmasche namens „Schau, wer gerade gestorben ist“ gewarnt, die darauf abzielt, persönliche Daten und Geld zu stehlen, indem sie den Tod einer ihnen bekannten Person behauptet. Der „Schau, wer gerade gestorben ist“-Betrug ist das neueste Schema, das Hacker auf der Social-Media-Plattform nutzen.

Laut Daily Mail beginnt der Betrug mit einer Direktnachricht eines Hackers, der sich als Freund ausgibt, mit der Aufschrift „Sehen Sie, wer gerade gestorben ist“ und einem Link zu einem scheinbaren Nachrichtenartikel. Die Nachricht könnte auch Begriffe wie „so traurig“ oder „Ich weiß, dass du ihn kennst“ enthalten, um den Benutzern den Eindruck zu vermitteln, dass sie die Person kennen. Um den Artikel über den mutmaßlichen Todesfall zu lesen, werden die Opfer gebeten, ihren Facebook-Benutzernamen und ihr Passwort einzugeben.

Der Link zu den Fake News enthält Malware, die es Betrügern ermöglicht, Anmeldeinformationen und persönliche Daten von Facebook-Nutzern zu stehlen. Das Opfer wird dann von seinem Konto ausgeschlossen und vom Hacker übernommen, der die gleiche Nachricht an seine Freundesliste sendet. Darüber hinaus heißt es in dem Bericht, dass die Betrüger dann alle mit dem Facebook-Konto verknüpften persönlichen Daten wie E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Geburtsdaten stehlen können, um dann in Nicht-Facebook-Konten einzudringen.

Insbesondere wenn das Konto Bankdaten oder Finanzinformationen enthält, können Hacker das Geld des Benutzers stehlen. Während der Phishing-Betrug am häufigsten auf Facebook auftritt, warnen Experten, dass er auch in E-Mails oder Textnachrichten auftauchen kann, heißt es in dem Bericht. Experten empfehlen Benutzern, in verdächtigen Nachrichten nicht auf Links zu klicken und im Zweifelsfall mit einem Freund zu sprechen, um festzustellen, ob die Nachricht legitim ist.

Laut Scamwatch der Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) haben Australier allein im Jahr 2023 Verluste in Höhe von mehr als 11,5 Millionen Dollar durch Phishing-Betrug gemeldet. Unterdessen zeigte ein Bericht, dass alle sieben Minuten ein Kunde im Vereinigten Königreich Opfer eines Online-Shopping-Betrugs wird, der von einer der beiden Meta-eigenen Plattformen ausgeht und Verbrauchern mehr als 5.000.000 Pfund pro Woche kostet. Untersuchungen der in Großbritannien ansässigen Lloyds Banking Group haben ergeben, dass über zwei Drittel aller Online-Shopping-Betrügereien, die Verbraucher betreffen, auf Facebook und Instagram beginnen.

source – zeenews.india.com

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