Home UNTERHALTUNG PinkPantheress veröffentlichen neuen Song „Take Me Home“ und Überraschungs-EP –

PinkPantheress veröffentlichen neuen Song „Take Me Home“ und Überraschungs-EP –

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PinkPantheress veröffentlichen neuen Song „Take Me Home“ und Überraschungs-EP –

Track erscheint auf einer neuen EP mit drei Songs – ebenfalls betitelt Bring mich nach Hause – neben den jüngsten Singles „Do You Miss Me?“ und “Junge ist ein Lügner

PinkPantheress ist zurück mit einem weiteren neuen Song, „Take Me Home“, der eine neue Überraschungs-EP mit demselben Namen verankert.

„Take Me Home“ beginnt mit der Art von Lo-Fi-Drum’n’Bass-Breakbeat, die zum Markenzeichen von PinkPantheress geworden ist, bevor es in einen glatteren Dance-Pop-Groove übergeht. Die Texte sind vollgestopft mit cleveren, pointierten Zeilen über die Ängste des Älterwerdens, wobei eine Strophe lautet: „Ich ging wieder zum Arzt/sagte, ich sei mit meiner Miete im Rückstand/er sagte mir, es sei kein Problem für ihn/das sagte ich Du kannst so gut zuhören.“

Zusammen mit dem Titeltrack, dem Bring mich nach Hause Die EP enthält zwei aktuelle Singles, „Boy’s a Liar“, und die Zusammenarbeit von PinkPantheress mit Kaytranada, „Do You Miss Me?“

Das Bring mich nach Hause EP krönt ein arbeitsreiches Jahr für PinkPantheress, die auch zwei Kollaborationen veröffentlichten – „Where You Are“ mit Willow und „Picture in My Mind“ mit Sam Gellaitry – und auf Mura Masas neuestem Album erschienen sind, Dämonenzeit. Die EP folgt ihrem bahnbrechenden Debüt im Jahr 2021, Zur Hölle damitdie letzten Oktober angekommen ist.

Im Trend

PinkPantheress war kürzlich dabei ‘s “Musicians on Musicians”-Reihe mit ihrem “Do You Miss Me?” Mitarbeiter, Kaytranada. Während des Gesprächs neckten die beiden ihre damals bevorstehende Zusammenarbeit und verbanden sich über ihre Vorliebe, nachts Musik zu machen.

„Ich denke, die Abwesenheit von Sonne hilft wirklich“, sagte PinkPantheress. „Ich habe meine ersten Songs nachts gemacht, wenn entweder meine Eltern oder meine Mitbewohner in der Studentenunterkunft schliefen. Ich wollte einfach nicht, dass mich jemand singen hört. Aber manchmal braucht man beim Schreiben auch nur die visuelle Begleitung von Dunkelheit und Tristesse.“



source – www.rollingstone.com

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