Monday, May 20, 2024
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Von null bis fast keine, der Einstellungsstatus von FAANG-Unternehmen

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Der Einstellungsstatus von FAANG-Unternehmen ist in letzter Zeit allmählich von „niedrig“ auf „keine“ gesunken

Die Abkürzung FAANG steht für Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Alphabet (das G steht für das Hauptgeschäft von Alphabet, Google). Laut einem Bericht der Personalagentur Xpheno sinkt der Einstellungsstatus von FAANG-Unternehmen allmählich, es gibt jetzt weniger als 2000 offene Stellen bei FAANG-Unternehmen (sowie Microsoft) in Indien; FAANG Einstellungstropfen.

Laut den von Xpheno gesammelten Daten hatten die FAANG-Unternehmen Mitte Oktober 4.000 aktive Stellenangebote und im August 2022 9.000. Die Big Tech-Player und ihre verbundenen Unternehmen haben zu diesem Zeitpunkt weltweit weniger als 35.000 aktive Stellenangebote.

Xpheno hat die aktiven Stellenausschreibungen von FAANG in den letzten fünf Monaten sowohl auf internen als auch auf externen Websites überwacht. Nach Angaben der Agentur für Arbeit gibt es bei diesen Unternehmen „wenig“ bis „praktisch keine“ Einstellungsaktivität. Laut Daten aus Entlassungen haben 964 Technologieunternehmen weltweit mehr als 1,4 Lakh Arbeitnehmer entlassen. Unter den bekannten Unternehmen hat Twitter bisher im Jahr 2022 3.700 Arbeiter, Meta 11.000, Amazon 10.000 und Netflix rund 450 entlassen. Microsoft, Google und Intel haben alle Entlassungen bekannt gegeben.

Verglichen mit dem üblichen aktiven Einstellungsvolumen dieser Kohorte in Indien sind die aktuellen aktiven Zahlen etwa 95 % niedriger. Die Abschlusszahlen gingen bereits vor einem Quartal um mehr als 70 % zurück und sind jetzt um mehr als 95 % gesunken. Angesichts der jüngsten makroökonomischen Veränderungen ist die Einstellungstätigkeit dem Bericht zufolge derzeit eingestellt.

Die meisten Technologieunternehmen haben neben Entlassungen auch ein Einstellungsmoratorium ausgerufen. Während Apple plant, die Einstellungszahlen im Jahr 2023 zu verlangsamen, berichtete Bloomberg im Juni, dass Microsoft, Amazon und Meta bereits Beschäftigungskürzungen erklärt haben. Laut Xpheno reichen die Ursachen für den Rückgang der Tech-Ausgaben von der allgemein deprimierenden Lage der Weltwirtschaft bis hin zur drohenden Möglichkeit einer globalen Rezession.

Fazit: Im Gegensatz dazu gab es unter anderem bei den Einstellungs- und Onboarding-Prozessen für Führungspositionen, Produktmarketing, digitale Medien, Videoproduktion sowie Programm- und Produktmanagement nicht viel Aktivität.

source – www.analyticsinsight.net

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