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Sehen Sie, wie Kelly Clarkson „Can’t Stop“ von den Red Hot Chili Peppers covert –

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Sehen Sie, wie Kelly Clarkson „Can’t Stop“ von den Red Hot Chili Peppers covert –

Letzte Saison Die Kelly Clarkson Showder Sänger nahm 1991 die Single „Under the Bridge“ der Band auf.

Die glatten Reime Die Red Hot Chili Peppers, eingebettet in ihre Single „Can’t Stop“ aus dem Jahr 2002, machten sich auf den Weg zum Kelly Clarkson Show Bühne, als die Moderatorin und Sängerin es als ihre neueste Kellyoke-Auswahl auswählte. Zusammen mit ihrer Band Y’all begrüßte Clarkson wie immer auch ihren Gitarristen Jaco Caraco, der ans Mikrofon trat und dem Auftritt einige vielschichtige Hintergrundstimmen beisteuerte.

Clarksons Wiedergabe des Albums ist sanfter und trägt mehr Seele als Angst in ihrem Ton. „Moment mal, ich werde ohnmächtig, gewinne oder verliere/Genau wie du/Viel schockierender als alles, was ich je gekannt habe/Wie wäre es mit dir?“ Sie sang eineinhalb Minuten nach Beginn der Aufführung und fügte die strukturelle Anordnung des Liedes wieder zusammen, um die Brücke nach oben zu bewegen.

Letzte Saison auf der Kelly Clarkson Show, nahm der Sänger 1991 für Kellyoke die Single „Under the Bridge“ der Red Hot Chili Peppers auf. Ihre Auswahl für ihre vierte und aktuelle Staffel war eher pop-orientiert, aber nicht in vorhersehbarer Weise. In den letzten Wochen hat Clarkson Versionen von Taylor Swifts „Clean“, Coldplays „Magic“, Gayles „ABCDEFU“ und mehr aufgeführt. Aber was den Rock angeht, wurde ihr Studiopublikum mit Live-Coverversionen von „The Only Exception“ von Paramore, „Somebody Told Me“ von den Killers und „1979“ von den Smashing Pumpkins verwöhnt.

Im Trend

Letzten Monat spielte Clarkson sogar einen ihrer eigenen Songs: „Since U Been Gone“. Eine separate Folge beinhaltete auch den Live-Debütauftritt ihrer jüngsten Single „Mine“, die auf ihrem kommenden Studioalbum erscheinen wird Chemieerscheint am 23. Juni.

„Viele Fans fragen mich schon seit Jahren nach einem neuen Projekt und ich arbeite an einem neuen Album. Es hat nur eine Minute gedauert“, sagte sie damals dem Publikum. „So etwas habe ich noch nie bei einem Refrain gemacht, noch nie das Tempo eines Songs verändert. Es war insgesamt einfach eine andere Stimmung für mich. Ich war sehr aufgeregt darüber – aber natürlich ist es auch einfach nur sehr wütend und traurig. Aber ich habe es rausgelassen und jetzt fühle ich mich großartig.“



source – www.rollingstone.com

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